Furikake ist ein asiatisches Gewürz und wird in Japan zu jeder Speise gereicht – ähnlich wie Salz & Pfeffer in Europa. Streut es über Reis, Nudeln oder Gemüse.
Wie würze ich mit Furikake?
Streut Furikake aus einem Schälchen erst beim Verzehr von Reis, Nudeln, Suppe oder Gemüse über die Speisen. Dann sind Sesam, Algen-Flocken und Salzkristalle noch knusprig. Ein Klassiker der japanischen Küche ist das Würzen von Reis mit Furikake. Hier kommen auf 200g Reis zwei Teelöffel des Gewürzes. Ihr gebt das Gewürz einfach direkt auf den heißen Reis. Anschließend mischt ihr ihn mit einem Löffel gut durch. Die Algenflakes werden dann automatisch weich und sind ein guter Geschmacksträger.
Woher stammt Furikake?
Klar, das Algengewürz stammt aus Japan. Ursprünglich nannte es sich “Gohan no Tomo”, was so viel heißt wie “Freund für Reis”. In Japan litten die Menschen früher unter einem Kalziumdefizit. Durch die im Gewürz enthaltenen Algen konnte dem entgegengewirkt werden.
Furikake – was sind die Bestandteile?
Unser asiatisches Gewürz wird in unserer Manufaktur hergestellt und besteht hauptsächlich aus Sesam, Salz, Zucker und Dulse-Algen. Wir verzichten komplett auf Konservierungsstoffe. Daher ist es aber auch nicht so lange haltbar wie vergleichbare Produkte aus dem Supermarkt. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Dulse-Alge.
Für uns im Algenladen ist Gemüse aus dem Meer dem “Land-Gemüse” gleichgestellt. Unser Unternehmen stellt seit 2017 Rohstoffe und Rezeptmischungen mit Mikro- und Makroalgen für eine frische und ausgewogene Küche her.
vegetarisch: ja